Die Wärmetechnologie
Mit der intelligenten Heiztechnologie kann man ein individuelles Mikroklima in der Kleidung schaffen. Dies erhöht nicht nur den Komfort, sondern wirkt auch präventiv bei der Unterstützung des Körpers im Kampf gegen Ab- oder Unterkühlung. Neben dem Freizeit-, Sport- und Arbeitsbereich kann die Wärmetechnologie auch bei Therapeutischen sowie Gesundheitsanwendungen für gezielte Behandlungen eingesetzt werden.
Je nach Einsatzgebiet und Wirkung kann das System unterschiedlich konfiguriert werden, um Anforderungen an Umgebungstemperatur, Steuerung, Wärmetechnologie und -flächen oder Batteriesysteme zu erfüllen.
Die Wärmequelle
Wärme- und Heiztechnologie
Je nach Einsatzgebiet, benötigter Leistung, Flexibilität, und Integrationsarchitektur und Budget können unterschiedliche Heiztechnologien verwendet werden. Anbei sind drei Beispiele aufgelistet:
1. Unbehandelte und behandelte Heizdrähte
2. Synthetisch-ummantelte Heizelemente
3. Graphen Elemente
Jede dieser Technologien hat Vor- und Nachteile und kann je nach Anforderungen für das finale Produkt verwendet werden.
Die Heizelemente können wasser- oder feuerfest, sowie stoß und quetschresistent durch Veredelungsoptionen gemacht werden.
Die Veränderung der Heizeigenschaften
Steuerungsoptionen
Je nach Anwendung bestehen 4 unterschiedliche Optionen für die Wärmesteuerung:
1. Taster mit haptischer Steuerungseinheit, welcher auf der Bekleidung oder dem Batteriemodul angebracht werden kann.
2. Smartphone, mit Hilfe dessen man diverse Funktionen und Variationen wie Wärmeintensität, Timer, Sensoreigenschaften usw. einstellen kann.
3. Sprachsteuerung, mit der man durch individuelle Sprachbefehle die Wärmeigenschaften anpassen kann.
4. Autonome Steuerung, welche je nach Ereignis (z.B. Wechsel der Umgebungs- oder Körpertemperatur) die Wärme automatisch ein- oder ausschaltet sowie die entsprechenden Einstellungen verändert.
Die Energiequelle für die Thermoregulation
Batterieoptionen
Die Batterieoptionen können basierend auf der Konfiguration des Heizsystems angepasst werden. Dabei berücksichtigt man verschiedene Eigenschaften wie Kapazität, Größe, Form, Batterielaufzeit, Gehäuseeigenschaften, Einsatztemperatur, Batterielebensdauer, Verbindungssysteme, Integrationsmethoden und viele weitere Aspekte.
Vulpés bietet bereits einige vor-konfigurierte und vor-zertifizierte Batteriesysteme an. Alle weiteren Anpassungen können dem kundenspezifischen Projekt vorgenommen werden.
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